Oil of Olaz
Creme = "Flüssigkeit" = darf man nicht mit ins Flugzeug nehmen. Nein Quatsch, ich hab's schon verstanden.
via ...How Advertising Spoiled Me...
Creme = "Flüssigkeit" = darf man nicht mit ins Flugzeug nehmen. Nein Quatsch, ich hab's schon verstanden.
via ...How Advertising Spoiled Me...
Eingestellt von Lukas Hartmann um 21:36 0 Kommentare
Labels: advertising, creative
Ich weiß nicht, ob diese Motive nicht gefakt sind, angeblich sind sie von Saatchi&Saatchi, China:
Auf jeden Fall finde ich sie ziemlich unangemessen, vor Allem für diese Marke.
via ...How Advertisng Spoiled Me...
EDIT: Wie ich gerade lese, sind die Motive gefakt. Die beiden Kreativen von Saatchi&Saatchi, auf deren Mist das gewachsen ist, sind außerdem gefeuert worden.
Eingestellt von Lukas Hartmann um 21:28 0 Kommentare
Labels: advertising, fake, image
Eine kreative Anzeige für Flat-Screen-Fernseher einer Marke namens "Pause". Der Claim lautet: “Unusually thin TV Sets”
Erinnert mich stark an dieses Motiv.
via Advertising/Design Goodness
Eingestellt von Lukas Hartmann um 18:18 0 Kommentare
Labels: creative, print, technological
Werbung für eine mexikanische Zeitung namens Milenio Diario. Die Copy lautet (frei übersetzt): "Eine komplizierte Welt muss gut erklärt werden."
via ibelieveinadv, wo es noch mehr Motive gibt.
Eingestellt von Lukas Hartmann um 23:58 0 Kommentare
Labels: advertising, print
Schöne Aktion von Sony (nicht so wie im letzten Posting) für das Spiel Forbidden Siren II auf der Games Convention: Einwegkameras, die an die Besucher verteilt wurden und deren Fim etwas manipuliert wurde.
via Advertising/Design Goodness
Eingestellt von Lukas Hartmann um 19:36 0 Kommentare
Labels: creative, guerilla, technological
Vielleicht sollte Sony sich doch lieber noch mal überlgen, sich aus dem TV zurückzuziehen, bevor mehr Maßnahmen dieser Art auftauchen:
via (wahlweise) "Kleine Kinder bauen ihre erste Flash-Animation" oder AdFreak
Eingestellt von Lukas Hartmann um 18:53 0 Kommentare
Labels: online, skurril, technological
Vielleicht habt ihr von der Geschichte gehört: der Basketballer Stephon Marbury von den New York Knicks hat – als Antwort auf immer teurer werdenden Basketballschuhe – in Kooperation mit einer Billigladenkette einen Schuh für 15$ auf den Markt gebracht. Mit eben diesem Schuh bestreitet Marbury außerdem jedes seiner NBA-Spiele.
Mittlerweile ist in den USA eine mittelschwere Debatte um dieses Thema entbrannt, weshalb auch SPON heute darüber schreibt.
Coole "Guerilla"-Aktion, wie ich finde. Bin gespannt, ob sich der Schuh langfristig behaupten kann...